1965 in Harbin, Volksrepublik China geboren. 1980-1982 Besuch der Kunstschule
in Harbin. 1986-1990 Studium der Malerei an der China National Academy
of Fine Arts in Hangzhou, China, 1990-1991 Dozent an der Zhejiang-Universität,
Hangzhou, China, 1993-1996 Künstlerweiterbildung an der Hochschule
der Künste, Berlin,
1997 Organisator der Ausstellung „Seite an Seite“. Chinesische
Künstler in Berlin,
1998 Organisator der Ausstellung „Himmels-Achse“ Künstler
in Berlin“ im Prisma-Haus Berlin; lebt und arbeitet seit 1991 in
Berlin
„To good Fengshui?“
I-Ging und Fengshui spielen eine große Rolle in der chinesischen
Gesellschaft und im alltäglichen Leben der Chinesen. Um Fengshui
in seiner Qualität beurteilen zu können, muss man Kenntnisse
im Bereich der Astronomie, der Astrologie, der Geologie und der Philosophie
haben.
Fengshui ist kein Aberglaube, sondern ein wesentlicher Bestandteil der
chinesischen Kultur. Im Bereich von Wohnen, Bauen und Stadtplanung dient
diese Lehre als wissenschaftliche Theorie.
Shan Zeng interessiert sich seit 15 Jahren für die Beziehungen der
zeitlichen und räumlichen Vorstellung des I-Ging in der Kunst. Die
Vereinheitlichung der Malerei und der räumlichen Gestaltung ist die
schöpferische Basis des Künstlers.
Zengs Ziel ist: Die Kunst soll dem Volk dienen. Denn die Kunst braucht
das Volk und das Volk braucht die Kunst.
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