Daniel Ginelli, Juan Shun, Peking; Daniel Urria, Käte B, Berlin; Prof. Nikolaus Hipp, München ; München; Wolfgang Schilke ; Joe Di Sera, Neapel; Berlin; Wolfram Erber, Berlin; Berlin; Yafang Merker-Qi, Berlin, Shanghai; Danielle de Picciotto, Berlin; Frank Meßlinger, München ; Bonito Rainer Borowski, Berlin; Fernando Relling, Caracas ; Cornelius Perino, Berlin; Sascha Kirschner, Berlin; Licht für Alle und Stefanie Nückel, Christoph Brech, München; Daniela Degregorio, Santiago de Chile; Hannah Dugerty, Philadelphia; Fritz Eggert und Steffen Schmidt, Berlin; Gabriela von Habsburg, München; Kain Karawan, Berlin;
Andre Kazenwadel/Simone Schulz Berlin ; Die Luminauten, Berlin; Sabine Felber, Berlin Stefan Neugebauer, Berlin; LFA (Yuti K. Feiler und Stefanie Nückel) Bob Rutman, Berlin;
Friederike von Rauch, Berlin; Sieghard Auer, Berlin; Polina Sirosh, St. Petersburg ;
Ralf Sander, Berlin; Kiddy Citny, Andreas Neumann/Andy Kania Santiago de Chile; Toni Milagros, St. Petersburg; Shan Zeng, Peking; Fernando Relling, Caracas;
Phillip Zwick, Berlin ;

Jeder Künstler gestaltet einen multisensual erfahrbaren Raum:

Die unterschiedlichen Künstleraussagen veranschaulichen Position zum urbanen Raum und thematisieren das sensible Gleichgewicht zwischen Bewegung und urbaner Disposition.
In der engen Gedrängtheit unserer Welt strebt der Mensch sowohl geistig als auch räumlich nach Freiheit und Bewegung.

Das künstlerische Motto verweist nicht zuletzt auf das Befinden der Friedrichstraße vom Oranienburger Tor bis zum Halleschen Tor, dem zukünftigen Ort des städtebaulichen Kunstprojektes „Das Orakel von Berlin“ .

Damit unterstreicht das Projekt die Idee der Friedrichstraße als Ort des anspruchsvollen Konsums, der Begegnung, der Reflektion und Kommunikation.
Die Zusammenarbeit mit bestehenden Strukturen ist vorgesehen.

Organisation:

Kuratoren: Bonger Voges, Lucia Katharina Orellano, Berlin

Künstlerbetreuung: Lucia Katharina Orellano